Weithin sah es so aus, als würde es in der Partie zwischen dem 1. FC Saarbrücken-TT und den TTF Liebherr Ochsenhausen zum Schlussdoppel kommen. Nach...
Das Traditionsunternehmen Sunflex hat sich in der Vergangenheit nicht nur im Wettkampf- und Vereinssport einen Namen gemacht, sondern immer wieder auch im Freizeitbereich spannende und...
Hinter dem elften Türchen unseres JOOLA-Adventskalenders verbirgt sich ein JOOLA Vision II Bag, eine mittelgroße Tasche mit mehreren Fächern, in denen Sie künftig Ihre Sportsachen und...
Kay Stumper wird ab Sommer nicht mehr für Borussia Düsseldorf aufschlagen. Der Nationalspieler verlässt den deutschen Rekordmeister nach drei Jahren und wechselt zur neuen Saison...
In etwas mehr als drei Wochen wird der erste Titel des Jahres vergeben: Im Liebherr Pokal-Final Four treffen am 4. Januar 2025 die vier besten Mannschaften der Pokal-Saison aufeinander und kämpfen in der ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm um die Trophäe. Sie wollen miterleben, ob sich Ochsenhausen, Bad Homburg, Bremen oder Saarbrücken den Titel sichert? Noch sind Tickets für das Top-Event verfügbar.
Nach den beiden Tipps zu parallelen Topspins aus Vorhand und Rückhand, bei denen es eher um den Erwerb der technischen Fertigkeiten ging, dreht sich der neue Fortgeschrittenentipp von Martin Adomeit um den Einsatz dieser Spins von beiden Ecken in der Spielsituation. Der frühere Damen-Bundestrainer den Schwerpunkt zeigt zur Verdeutlichung wieder fünf verschiedenen Übungen, dargestellt wie immer in einem Video!
Wer davon ausgegangen ist, dass nach dem letzten internationalen Turnier des Jahres in 2024 kein Spitzentischtennis mehr zu sehen ist, der hat sich geirrt. Denn in den nationalen Ligen geht es in den letzten Wochen noch einmal richtig rund. Elf Partien steigen in der TTBL, vier in der Damen-Bundesliga. Zudem findet in Oslo am Wochenende erstmals der Waldner Cup mit vielen prominenten Teilnehmern statt. Die CL-Achtelfinal-Hinspiele steigen ebenfalls. Wir geben Ihnen in unserer Wochenvorschau den gewohnten Überblick!
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Die Zuschauer des ITTF Mixed Team World Cups in Chengdu waren komplett aus dem Häuschen. Im Match zwischen Südkorea und den USA stand es bereits 6:0 für die Asiaten, als An Jaehyun und Sid Naresh in die Box stiegen. Als An nur noch vier Punkte vom Gesamtsieg entfernt war, lieferten sich die beiden eine sehenswerte Vorhand-Topspin-Rallye, die gar nicht mehr enden wollte und die selbst die beiden Spieler schmunzeln ließ.
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Langsam neigt sich die Hinrunde auch in den letzten Ligen dem Ende entgegen. International ist mit dem ITTF Mixed Team World Cup das letzte Turnier des Jahres beendet. Doch bevor das Tischtennis-Kalenderjahr endgültig abgeschlossen ist, werden wenige Tage vor Weihnachten die neuen Q-TTR-Werte der andro-Rangliste berechnet. Die letzte der vierteljährlichen Berechnung ist entscheidend für die Mannschaftsmeldung der Rückrunde und zeigt, wie Sie in der Hinrunde abgeschnitten haben.
Der Videobeweis ist in vielen anderen Sportarten bereits ein alter Hut. Im Tischtennis wurde seine Verwendung bereits mehrfach angekündigt und getestet, die dauerhafte Einführung allerdings noch nicht vollzogen. Beim ITTF Mixed Team World Cup kam der Videobeweis vorige Woche nun wieder testweise zum Einsatz. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz argumentiert in ihrem Blog, warum es langsam an der Zeit ist, dass er auch wirklich eingeführt wird.
Mit den Damen-Bundesligisten aus Böblingen und Jena im März sowie wenig später auch mit dem TTBL-Absteiger aus Mainz erwischte es im Frühjahr 2024 bereits drei Erstligisten. Mitte der Woche verkündete auch der langjährige Zweitligist TuS Uentrop seinen Rückzug aus dem höherklassigen Damen-Tischtennis. Nadine Sillus, aktive Spielerin, Trainerin und Managerin in Dreifachfunktion, hat uns die Gründe für das Aus verraten.
Dass China zum Jahresabschluss auch den Titel beim ITTF Mixed Team World Cup gewinnt, ist wenig überraschend. Trotz des einen oder anderen Wacklers seit den Olympischen Spielen im Sommer ist China im Tischtennis noch immer das Maß aller Dinge. Hinzu kommt, dass es im Gegensatz zu vielen anderen Teams nahezu in Bestbesetzung antrat. Im Finale besiegte es Südkorea mit 8:1. Auf dem undankbaren vierten Platz landete das beste europäische Team aus Rumänien. Bronze geht an Hongkong.
Eigentlich wollte Annett Kaufmann in diesem Jahr vor allem ihr Abitur erfolgreich abschließen. Was die Jugendweltmeisterin ansonsten 2024 alles noch erreicht hat, damit habe sie selbst nicht gerechnet, erzählt sie im myTischtennis.de-Interview. Die 18-Jährige verrät nicht nur ihr Erfolgsrezept für die Jugend-WM in Helsingborg, sondern auch, wie sich ihr Leben seit den Olympischen Spielen verändert hat und was sie sich für 2025 vornimmt.
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